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Pflege von Rosen im Winter. 5 Schritte zum Befolgen

Im Winter müssen wir unsere Pflanzen mit Liebe und Sorgfalt schützen. Befolgen Sie diese Tipps für die Pflege von Rosen Wartung für die Pflege von Rosen Die Pflege von Rosen und die Erhaltung eines Gartens im Winter erfordern Hingabe, Wissen und Geduld. Der Gartenbauer ist ein Unternehmen mit umfassender Erfahrung in der Pflege, Gestaltung und […]

Im Winter müssen wir unsere Pflanzen mit Liebe und Sorgfalt schützen. Befolgen Sie diese Tipps für die Pflege von Rosen

Wartung für die Pflege von Rosen

Die Pflege von Rosen und die Erhaltung eines Gartens im Winter erfordern Hingabe, Wissen und Geduld. Der Gartenbauer ist ein Unternehmen mit umfassender Erfahrung in der Pflege, Gestaltung und Konzeption moderner Gärten, und Geschäftsführer Dane Bauer empfiehlt, die folgenden praktischen Schritte für die effiziente Pflege und den Schutz von Rosen zu befolgen.

1. Die Rosen frei von Ästen halten

Eine grundlegende Maßnahme zur Pflege von Rosen ist es, sie von Eis und Schnee, Ästen oder anderen Bestandteilen zu befreien. Dies können Sie mit Ihren Händen vorsichtig tun, um die Blütenblätter Ihrer Rosen und anderer Pflanzen in Ihrem Garten nicht zu beschädigen.

2. Schneiden Sie Ihren Garten nach Bedarf

Ein guter Rückschnitt trägt dazu bei, die Rosen frei zu halten, damit sie die sonnigen Tage gut nutzen können. Mit anderen Worten: Ein gut beschnittener Garten lässt das Sonnenlicht zu den Rosen, Blättern und unteren Stängeln gelangen. Denken Sie auch daran, dass es wichtig ist, abgestorbene und schwache Blätter und Stängel zu entfernen.

3. Nicht jeden Tag gießen

Trotz der niedrigen Wintertemperaturen befinden sich die Rosen im Winterschlaf und ihre Wurzeln brauchen Wasser, aber Sie sollten wissen, dass es nicht gut ist, Ihre Gartenpflanzen jeden Tag zu gießen. Die Fachleute von Dergartenbauer empfehlen, sie 2 Mal pro Woche in kleine Portionen zu gießen. Sie weisen darauf hin, dass man auf die Feuchtigkeit des Bodens achten sollte. Wenn er feucht ist, ist das in Ordnung, aber er sollte nicht zu viel Wasser enthalten, da dies die Wurzeln von Pflanzen und Rosen einfrieren kann.

4. Schützen Sie die jungen Blätter Ihrer Rosen

Es ist notwendig und wichtig, die jungen Blätter der Rosen, die zwischen Februar und März austreiben, zu schützen. Wir empfehlen, die jungen Blätter mit Wolle oder einem Tuch abzudecken, um sie vor der Frühjahrssonne zu schützen. Wir empfehlen außerdem, abgebrochene, trockene und beschädigte Zweige, Blüten und Blätter zu entfernen, da sie eine Infektionsquelle darstellen.

5. Bereiten Sie die Rosen in Ihrem Garten im Herbst vor

Um die Rosen im Winter zu pflegen, ist es wichtig, ihnen schon in den ersten Herbstwochen Qualitätsdünger zu geben und nicht nur irgendeinen chemischen Dünger. Das sorgt für eine gute Wurzelgesundheit der jungen und ausgewachsenen Rosen in Ihrem Garten. Dergartenbauer empfiehlt die Verwendung von 100 % organischen Düngemitteln wie natürlichen Fungiziden oder Mineralölen, die die Pflanzen und Rosen auf eine großartige neue Blüte vorbereiten.

“Die Pflege der Pflanzen in Ihrem Garten ist wie die Ernährung Ihrer Seele, denn ein harmonischer Garten bringt Glück und Harmonie. Wenn Sie Rat oder Hilfe bei der Pflege Ihrer Rosen in diesem Winter benötigen, zögern Sie nicht, sich an uns zu wenden, denn wir sind ein Fachbetrieb für Garten- und Landschaftsbau, der Ihre Gartenträume wahr werden lässt”.

September 19, 2023

Vorlieben haben wir alle – aber was sind eigentlich die Gartentrends 2022?

Wir warten alle darauf, dass sich die Sonne öfter am Himmel zeigt und die Tage länger werden, damit wir endlich mit der Gartenplanung starten können! Aber wie jedes Jahr stellen wir uns alle die wichtige Frage – Was sind die aktuellen Trends? Wir haben in diesem Artikel die wichtigsten Trends für 2022 für euch zusammengefasst! […]

Wir warten alle darauf, dass sich die Sonne öfter am Himmel zeigt und die Tage länger werden, damit wir endlich mit der Gartenplanung starten können! Aber wie jedes Jahr stellen wir uns alle die wichtige Frage - Was sind die aktuellen Trends? Wir haben in diesem Artikel die wichtigsten Trends für 2022 für euch zusammengefasst!

Grundlegen kann man auf jeden Fall sagen, dass einer der wichtigsten Gartentrends für 2022 überhaupt einmal die bewusste Gestaltung Ihres Gartens ist, denn der Grund, sich mit Pflanzen zu umgeben, ist ihr therapeutischer Wert. Die Pandemie hat uns dazu gebracht, unserer psychischen Gesundheit mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Die Gärten haben dazu beigetragen, sie in dieser schwierigen Zeit zu erhalten.

Deshalb legen wir dieses Jahr umso mehr wert darauf, euren Garten zu einem Wunderwerk zu gestalten! Aber jetzt legen wir erstmal mit den Trends los!!

1. Inneren und Äußeren Raum miteinander verbinden!

In den letzten zwei Jahren mussten wir alle viel Zeit in unseren Häusern verbringen. Hierbei wurde festgestellt, dass sich der Lebensraum um ein gutes Stück erweitern lässt, wenn die Grenzen zwischen Innen- und Außenbereich verschwinden. Also haben wir an erster Stelle einige Tipps für euch, wie euch das auch gelingt! 

  • Legt doch einen kleinen Kräutergarten vor einem sonnigen Fenster an.
  • Verwendet Grow-Lampen, um Pflanzen in Räumen zu züchten, die nicht durch natürliches Licht erhellt werden.
  • Stellt Hängetöpfe im Freien auf und platziert sie vor einem Fenster, oder pflanzt eine Kletterpflanze an einem Spalier, das sich in der Nähe eines Fensters befindet, damit Sie einen Blick darauf werfen können.
  • Schirmt einsichtige Bereiche mit hohen Sträuchern oder hängenden Pflanzen ab, um das Gefühl der Abgeschlossenheit zu erzeugen.

2. Deko Deko Deko

Auch die Deko darf dieses Jahr nicht fehlen. Und auch wenn es bei euch nicht der große Garten ist, sondern ein kleiner sonniger Balkon in der Stadt, solltet ihr euch nicht unterkriegen lassen! Mit diesen Tipps lassen sich nämlich viele Pflanzen auf kleinem Raum gestalten!

  • Verwendet große Töpfe, in denen viele Pflanzen wachsen können.
  • Stellt Regale für kleinere Pflanzen wie Kräuter und andere einjährige Pflanzen auf.
  • Bringt Pflanzenbügel am Geländer an, um auch hier für mehr Platz zu sorgen!

3. Lebensmittel aus dem eigenen Garten

Essbares Gärtnern ist auch in dieser Saison als Trend sehr angesagt, aber er entwickelt sich ständig weiter, ebenso wie die Art und Weise, wie Gärtner ihn angehen. Ein Aspekt, der sich im Jahr 2022 zunehmender Beliebtheit erfreuen wird, ist der Anbau von Lebensmitteln aus Samen.

Im vergangenen Jahr meldeten viele Saatgutunternehmen Rekordumsätze – einige waren komplett ausverkauft, und viele Gärtner konnten kein Saatgut mehr bekommen. Wenn ihr euch also für den Anbau von Lebensmitteln aus Saatgut interessiert, besorgt euch euer Saatgut rechtzeitig!

Für einige Gärtner ist die Idee, das zu essen, was sie säen, nicht neu. Aber andere entdecken gerade erst die vielen Vorteile, die das mit sich bringt:

Saubere Lebensmittel für die ganze Familie. Wenn ihr mit euren Kindern Lebensmittel aus dem Garten erntet, werden sie eher zu geneigt sein, selbst gesunde Lebensmittel zu verzehren und von klein auf gesunde Ernährungsgewohnheiten zu entwickeln. Außerdem macht es unglaublich Spaß und auch der Geldbeutel ist dankbar!

4. Die Umwelt ist uns wichtig

Die Reduzierung von Plastik hat bei der Gartenarbeit inzwischen oberste Priorität. Solange ihr vorhandene Töpfe und Saatschalen wiederverwendet, braucht ihr natürlich keine neuen zu kaufen, sondern könnt euch für alternative und nachhaltige Produkte aus biologisch abbaubaren Materialien wie Gummi, Holz oder Pappe entscheiden.

Mit diesen Trends ist nun eine grobe Orientierung gegeben, wohin es dieses Jahr wohl gehen wird. Unser Trendfazit lautet jedoch:

Der „Grüne Daumen“ besteht aus Aufmerksamkeit und Zuwendung.

  • Anke Maggauer-Kirsche   - 
Juli 19, 2021

Das kannst du im Frühling für deinen Garten tun!

Nachdem die Beete und der Rasen von den Überbleibseln des Winters befreit sind, kann es endlich wieder losgehen mit dem Gärtnern! Aber was ist im Frühling eigentlich alles zu tun?  Wir können euch sagen – Es gibt einiges zu tun. Rasen, Stauden, Gehölze, Boden – sie alle brauchen im Frühjahr Aufmerksamkeit. Zum Glück aber nicht […]

Nachdem die Beete und der Rasen von den Überbleibseln des Winters befreit sind, kann es endlich wieder losgehen mit dem Gärtnern! Aber was ist im Frühling eigentlich alles zu tun? 

Wir können euch sagen - Es gibt einiges zu tun. Rasen, Stauden, Gehölze, Boden – sie alle brauchen im Frühjahr Aufmerksamkeit. Zum Glück aber nicht alle gleichzeitig. Eine frühzeitige Planung – am besten mit professioneller Unterstützung – hilft, den Überblick zu behalten und alle Gartenbereiche zum rechten Zeitpunkt aus der Winterruhe zu holen.

Grundsätzlich könnt ihr mit der Gartenarbeit dann beginnen, wenn der Boden trocken ist, sodass keine Erde mehr an den Gartengeräten hängen bleibt. Und was genau zu tun ist, das erfahrt ihr jetzt!

Den Boden startklar machen

Sobald ihr den Boden nach dem Ende der Frostnächte von seinem Schutz aus Mulch und Laub befreit habt, kann es allmählich mit der Bearbeitung losgehen. Böden mit einem hohen Anteil an Lehm und Ton sollten nun im Frühjahr umgegraben werden, sofern ihr das nicht bereits im Herbst erledigt habt.

Anschließend sollte der Boden etwas zur Ruhe kommen, bevor er bestellt wird. In der Zeit gelangen die Mikroorganismen wieder in die oberen Schichten und die Temperatur steigt etwas an. Alle zwei bis drei Jahre sollte der Boden mit Kalk versorgt werden. Dadurch verbessert sich der pH-Wert des Bodens wieder, der durch den Regen versauert ist.

Pflanzen und aussäen

Jetzt im Frühjahr ist die beste Zeit, um die ersten Obst- und Gemüsesorten anzupflanzen. Je früher die Pflanzen in der Erde wachsen können, desto kräftiger werden sie. Was die Obstbäume betrifft, könnt ihr nun Apfel und Kirsche anpflanzen. Bei den Sträuchern bietet sich die Brombeere an.

Ab März könnt ihr dann mit der Aussaat beginnen. Setzlinge gedeihen besonders gut, wenn die Erde viel Feuchtigkeit enthält und ein wenig mit Düngesalzen versetzt ist. Am besten nehmt ihr dafür spezielle Aussaaterde. Was im Frühling gesät werden kann, sind einige Wurzel- und Salatarten. Darunter sind Möhren, Kohlrabi, Radieschen, Kresse, Rucola, Blattsalate und Kopfsalat. Nun im April kommen Spinat, Brokkoli, Kartoffeln, Erdbeeren, Auberginen, Paprika, Porree, Kohl und Spargel dazu. Auch Kräuter könnt ihr jetzt schon setzen. Auch Einjährige und Stauden werden jetzt gepflanzt, solange es draußen noch nicht so heiß ist. Mit manchen Pflanzen solltet ihr allerdings noch warten, bis die Eisheiligen im Mai vorbei sind. Vor allem Geranien, Dahlien, Begonien, Sellerie, manche Kräuter sowie Zucchini, Gurken, Tomaten und Bohnen vertragen keinen Frost.

Den Rasen pflegen

Im April sollte der Rasen belüftet und von totem Material, Unkraut, Moos und Laub befreit werden. Anschließend solltet ihr den Rasen auf vier bis fünf Zentimeter kürzen und düngen ihn. Mit einem Vertikutierer oder einer Harke lässt sich zusätzlich der Boden lockern. An den Stellen, an denen der Rasen nicht mehr so dicht ist, sollte nachgesät werden. Auf schweren Böden sollte der Rasen im Frühjahr gelüftet und gesandet werden. Ab dem ersten Rasenschnitt ist es zudem ratsam, den Rasen regelmäßig zu mähen. Nur so kann er dicht und gesund wachsen.

Die Bäume in Form bringen

Im Frühling steht auch der Zuschnitt von Bäumen, Sträuchern und Hecken auf dem Plan. Obstbäume solltet ihr zuschneiden, bevor sie Blätter austreiben. Besonders die Hecken und Stauden werden nun gedüngt, damit sie gut wachsen können. Zu groß gewordene Stauden solltet ihr dafür unbedingt teilen. Die alten Zweige werden direkt am Ansatz entfernt, um neuen Trieben Platz zu machen. Zu beachten ist aber, dass zwischen März und Oktober nur Formschnitte erlaubt, da in dieser Zeit die Vögel brüten.

Na? Wer ist auch schon so gespannt, was im Sommer noch so alles auf uns wartet? Mehr dazu im nächsten BLOG-Post!

Juli 9, 2021